Auf nach Estland! - Wald, Kultur und Moorgebiet
Montag, 14. April 2025

Donnerstag, 10. April - Start einer neuen Reise mit Zwischenhalt in Riga
Am Mittwoch verließen wir Darmstadt, dank unserer Teilnehmerin Amélie und einem verschwunden Portmonnaie von Michael, mit ein paar Minuten Verspätung. Unsere Route führte uns über Polen und Litauen, mit einem geplanten Zwischenstopp in der Hauptstadt von Lettland - Riga -, nach 17,5 Stunden Fahrtzeit. Mit dem Hotel wurden auch zugehörige Parkplätze gebucht. Ani lotste die beiden Busfahrer zu einem kleinen Hinterhof, der nur über eine enge Durchfahrt erreichbar war. Die Einfahrt war kein Problem, aber dann stellte sich heraus, dass es sich um den falschen Parkplatz handelte. Die Busse von diesem engen Platz wieder zu manövrieren, erwies sich als schwierig. Wenden oder rückwärts rausfahren? Beides schien nicht möglich zu sein. Gerade als wir dachten, es sei aussichtslos, kam ein freundlicher Mann aus dem Haus und half den Fahrern, den letzten Bus ohne Kratzer wieder loszureißen. Der richtige Parkplatz war nur wenige Meter entfernt und viel einfacher zu erreichen. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten, erkundeten wir die Stadt und Nelly führte uns zu verschiedenen wichtigen Plätzen, bevor wir uns auf eigene Faust auf die kulinarische Suche machten. Nach einem langen, aber aufregenden Tag freuten wir uns auf eine erholsame Nacht in Riga, bevor es weiter nach Estland ging.
Freitag, 11. April
Nach einem stärkenden Frühstück machten wir uns auf ‘gen Estland, genauer gesagt Pillapalu.
Nach vier Stunden Fahrt voller Gesang, ironischer Schwurbelei und Kartenspielen war unser Ziel erreicht. Wir bezogen direkt unsere Glashäuser und kämpften um die besten Betten. Kurz darauf machten sich ein Paar auf den Weg zum Supermarkt, während sich andere querfeldein durchs Moor wagten. Anna-Maria sank am tiefsten als sie plötzlich bis zum Knie im Fluss stand; etwas später jagte uns ein großes Fellknäul einen riesen Schrecken ein. Zum Glück bewahrheitete sich der angekündigte Schneesturm nicht, trotzdem war alles um uns herum mit Puderzucker bedeckt.
Zum Abendessen wurde heute aufwendig gegrillt, mit sehr leckerem Salat, Grillgemüse und Semmelknödeln. Kurz darauf fielen wir alle erschöpft ins Bett - frei nach dem Motto: müd und satt, wie schön is dat.
Samstag, 12. April - winterliches Erwachen in Estland
In den ersten vollständigen Tag in Estland konnte je nach Erschöpfung von der Anreise im eigenen Tempo gestartet werden. Also wurde ausgeschlafen. Und wenn man dann wach wurde, erwartete dich hinter der Glasfront unserer Hütten eine wunderschöne Schneelandschaft zum Umdrehen und Weiterdösen.
Wenn man dann mal aufstehen wollte, gab es genug Zeit, um sich zu reinigen und um dann zum Aufenthaltshäusschen hinüberzuwechseln.
An der Gemeinschaftstafel wurde sich dann gemütlich ausgetauscht und am Frühstücksbuffett bedient.
Weil Anna, Tobi und Amélie dann bereits etwas Abwechslung anstrebten, errichteten sie unter neugierigen Blicken der Frühstückenden einen Schneemann vor dem Fenster.
Ab 13 Uhr startete die aktive Hälfte des Tages mit dem Beginn des Mörderspiels und der Entscheidung am Tag noch 2 kleinere Ausflüge zu machen:
Zunächst sollte nur kurz zu einem nahen Naturschutzgebiet gefahren werden. Diese doch etwas längere Fahrt über verschneite Waldwege wurde mit Gesang zur Musik vergnüglich gestaltet.
Vor Ort erwartete uns eine kleine Wanderung durch Taiga-ähnliche Landschaften. Aufgrund von tauenden Wassereinschließungen im Boden, Abholzungen und Artillerieübungen wurde hier zu Zeiten der Sowjetunion eine dauerhafte Änderung des Biotops zu einer Hügellandschaft bewirkt.
Wieder zu Hause konnte dann ein leckeres Chili genossen werden, welches durch süßes Apple Crumble komplementiert wurde.
Mit gefülltem Magen hüpften wir dann wieder in den Bus und besuchten den Strand, um den Sonnenuntergang zu erleben. Mutige wagten sich sogar kurz ins Wasser, andere erkundeten ein wenig den Strand.
Auf dem Rückweg teilte sich die Gruppe dann einmal spontan auf, wobei sie uneins blieben, welcher Teil mehr Spaß hatte. Ein Teil überquerte eine naheliegende Hängebrücke, während die andere Hälfte gesellig durch den Supermarkt ging, um den Einkauf zu besorgen.
Sonntag, 13. April - Vom Moorgebiet übers Fischerdorf zur Zimtschnecke
Als wir am Sonntagmorgen noch etwas Verschlafen den Gemeinschaftraum betraten, stieg in unsere Nase ein Duft von heimischen Backwaren. Unsere Bäckerin Anna hatte für uns frische Brötchen gebacken und so startete dieser Tag einfach köstlich.
Gegen 10 Uhr wollten wir pünktlich mit unseren beiden Bussen zu unserem ersten Tagesziel starten, doch Amélie und Emi gaben ihr Bestes, um dies zu verhindern. Als wir dann endlich losfahren durften, waren wir schon nach einer dreiviertel Stunde an unserem Tagesziel angekommen: dem Parkplatz von Rundwanderweg am Viru Moor. Dort durften wir mit dem KjG Sportinator den ersten Teil unseres Tagesimpulses absolvieren und uns damit für unsere zweistündige Erlebnistour durch das Viru Moor aufwärmen. In einer kurzen Einweisung von Ani erfuhren wir, dass ein Drittel Estlands aus Moorlandschaften besteht und darin sechsmal so viel CO2 gespeichert wird wie in einer gleich großen Waldfläche. Teil 2 der Einweisung, der die Benimmregeln beim Durchqueren des Moores beinhaltete, brauchten eine nachhaltige Erinnerung bevor sie für den Rest des Tages von der ganzen Gruppe verinnerlicht wurde. Ein Aussichtsturm verschaffte uns einen wunderschönen Überblick über die Moorlandschaft. Nach der Wanderung trafen wir uns aha, achso, natürlich am Unsisexklo des Parkplatzes. Dort wartete hoch motiviert der Sportinator für Teil zwei unserer sportlichen Ertüchtigung. Vööööllig durchtrainiert durften wir uns nun auf dem Weg zu unserem zweiten Tagesziel dem Fischerdorf Käsmu machen. Dort angekommen stärkten wir uns mit Kaffee und veganen Burgern bevor wir auf den zahlreichen Riesenfindlingen in der Sonne chillten und den Blick auf das Meer genießen konnten. Einige konnten auch heute wieder der Anziehungskraft des Wassers nicht widerstehen. Doc Tobi versorgte die Verletzte und dann ging es nachdem wir die letzte Hafermilch und die letzten 5l Wasser Kanister im Dorf gekauft hatten, zurück nach Pillapalu.
Im Haus angekommen ging unser Küchenteam direkt an die Arbeit, um uns ein leckeres Curry mit Reis zuzubereiten. Als Nachtisch gab es selbstgemachte Zimtschnecken aus unsere Hausbäckerei!
Der Abend klang mit Musik und Spielen entspannt aus!
Montag, 14. April - Ein Ausflug nach Tallinn
Wecker um 8 statt Guten-Morgen-Kuss
Wir wollen heut nach Tallinn, ab in den Bus
Kalt und offen begrüßt uns die Stadt
Hoch die Burg vor uns, wie sie empor ragt
Souvenirs und guter Kaffee sind nicht fern
Auch übers Mittelalter kann man hier vieles lern‘
Junge Menschen erbauen Orte voller Kultur
Mit Vintage Läden, Kunst und kulinarischen Touren
Eigens erkundeten wir hier die Gegend
Sahen so manches, Sprachkenntnisse pflegend
"Tere" heißt "hallo", "Pood" heißt "shop"
Vor allem das urbane Tellisviki war top
Tallinn beglückt uns mit seinem Charme
Da wurde es auch direkt wieder warm
Froh und müde fahren wir heim
Die Stadt hat sicherlich einen Platz im Herzen, zumindest in meinem!
Dienstag, 15. April
Letzter Tag in Pillapalu
Nach dem anstrengenden Tag in Tallinn hatten wir heute etwas mehr Zeit zum
Ausschlafen und begannen den Tag mit Frühstück um 9:00 Uhr. Dazu gab es
frische Brötchen von Anna und Daniela, die unsere Vorfreude auf den Tag direkt
steigerten.
Danach ging es auf zum Strand am Finnischen Meerbusen. Während andere
entweder am Strand entspannten oder einen Spaziergang unternahmen, erklärten
Anna-Maria und Tobi ihre Warnwesten aus dem Bus zur offiziellen Bademode und
wagten sich damit in die Fluten. Auch gingen einige auf Bernsteinsuche - leider
ohne Erfolg.
Nach ca. 2 Stunden machten wir uns auf den Rückweg, wobei wir einen kurzen
Abstecher in einen Supermarkt einlegten. Anschließend fuhren wir in eine
Waschanlage, wo einige aus der Gruppe unsere Busse unter großem Zeitdruck
vom Dreck befreiten.
Zurück in unserer Villa begann der Großputz, bei dem alle mithalfen und
verschiedene Aufgaben übernahmen. Nach einem kurzen Snack, um unsere
Essensreste zu verbrauchen, machten wir uns ans Kofferpacken sowie ans
Kochen für das Abendessen. Währenddessen nutzten einige die Gelegenheit den
Hot Tube einzuweichen und in der Sauna zu entspannen.
Der Abend klang mit einer leckeren Gemüselasagne, gefolgt von einem Mousse
au Chocolat zum Nachtisch, aus.
Mittwoch, 16. April - Vilnius: "Rom des Nordens"
Pillapalu, 7:00 Uhr. Alles war in Bewegung. Die letzten Langschläfer*innen waren jetzt auch auf den Beinen und halfen beim Bepacken der Busse und Aufräumen der Häuser. Unser letzter morgen in Estland war schon schnell vorüber: Ohne Frühstück verließen wir um 7:30 Uhr das kleine Waldstück - unser Ziel: Vilnius, die Hauptstadt Litauens.
Unser Navi rechnete mit acht Fahrtstunden, welche durch Frühstücks-, Pipi- und Fahrtwechselpausen, aber vor allem durch den Stau kurz nach der Einfahrt zu Vilnius deutlich verlängert wurden. Zeit für die Open Gallery in Vilnius blieb dennoch, durch die wir noch vor dem Einchecken in unser Hotel schlenderten. Nachdem dann auch das Handgepäck in den Zimmern verstaut war, ging es in die Innenstadt. Kunstvolle Fassaden, mehrere Kirchen, die dahinter hervorlugten, und lebhafte Straßen erwarteten uns und machten auch die wenigen Stunden zu einer voller Eindrücke und neuer Erfahrungen.
Während die einen ihr Glück in Second-Hand-Shops versuchten und Kirschblütenalleen und Spielplätze bei Sonnenuntergang unsicher machten, tranken andere sorgfältig zubereiteten Schoko-Pudding und fanden erste Berührungspunkte mit kameraüberwachten Läden, die selbst ein Scannen der Produkte obsolet machten. Neben dieser faszinierenden Digitalisierung bietet Vilnius Gebäude aus gefühlt jedem Jahrhundert. Denn die Stadt gehört zu einer der am wenigsten bombadiertesten Städte in den beiden Weltkriegen! Und auch sonst bietet Vilnius viel Input für Geschichtsbegeisterte.
Geschäfte und die Gastronomie waren aber natürlich auch wichtig. So trafen wir uns zum Abendessen in einem italienischem Restaurant, das zum Glück noch Platz und genug Essen für 18 Leute hatte. Kellner und Küche waren bestimmt froh uns am Ende loszusein, waren aber dennoch freundlich und servierten uns leckeres Essen.
Nach einer sehr kurzen Reflexion im Anschluss erkundeten einige die Stadt weiter, der Rest fand den Weg zurück ins Hotel, das uns Obdach für die Nacht bot. Ein kurzer aber schöner Stopp in der größten Stadt unseres Baltikumsaufenthalts.
Donnerstag, 17. April - Fahrt nach Darmstadt (feat. Clueso - Zu schnell vorbei)
Sag mal, wie schnell vergeht schon wieder die Zeit?
Um 8:00 Uhr ging es für uns ein letztes Mal zum Frühstück. Ein kleines Hipstercafé bemühte sich ein wenig halbherzig um eine schnelle Bedienung, was unsere Abfahrt zwar ein wenig nach hinten schob, aber uns noch einmal ein längeres Zusammensitzen in einem - nun sonnigen - Vilnius bot, bevor es für die nächsten 17 Stunden nur die Autobahn geben würde.
17 Stunden fahren, ab und zu Pause machen, mit nur einem Ziel vor Augen: Darmstadt, Zuhause.
Wann war wohl die schönste Zeit?
War es schon die Hinfahrt nach Rīga? Vorfreude soll ja die schönste Freude sein. Nur verwandelte sie sich wohl schnell in Müdigkeit und den Wunsch, endlich da zu sein.
War es Rīga selbst?
Das erste Erfolgserlebnis, nachdem die Busse endlich auf dem richtigen Parkplatz standen. Die kleine Hauptstadt Lettlands, die uns viele Sehenswürdigkeiten auf einmal bot.
Da sind noch die Bilder der verschiedensten Häuserfassaden, die Katze auf dem Rīga-Schild, die sättigende Suppenschüssel (sie bestand aus Brot), der extreme Geschmack des dunklen Knoblauchbrots aus dem Gewölbekeller - und schon war es vorbei.
Wann war wohl die schönste Zeit?
Zu viel das vergessen bleibt
Ich erinnere mich an die sich ändernden Autobahnen und die ersten Eindrücke Estlands. Wald, Meer, gelbes Gras. Ich erinnere mich an die Ankunft in Pillapalu, das Einnisten in die kleinen Häuschen, den Schneefall am nächsten Morgen.
Ich trau mich kaum die Augen zu schließen.
Wenn ich jetzt die Augen schließe, mache ich die kleine Wanderung durch das Winterwunderland und spüre die Sonne, die nach der Brücke auf uns knallte. Ich erinnere mich überrascht daran, dass wir schon an diesem Abend die Sonne am Strand verabschiedeten und über die Hängebrücke spazierten.
War das die schönste Zeit?
Oder waren es die Schritte auf den Holzstegen durch die friedliche Moorlandschaft, mit Blick auf das ruhige Wasser, das nur durch tauchende Enten kurz gestört wurde?
War es der nächste Stopp an einem weiteren Strand, der sogar vegane Burger verkaufte?
Waren es die Abende nach den Programmpunkten, wenn endlich mal Zeit für Gemeinschaftsspiele war? Die schönen Gespräche am Lagerfeuer unter Sternenhimmel oder das Vogelgezwitscher am nächsten Morgen?
Hier auf der Autobahn, während die Sonne langsam ein letztes Mal untergeht denke ich an Tallinn, unser längster Stadtaufenthalt. Wie stark sich die Stadt von den ländlichen Regionen abhebt. So viel zu sehen zu kaufen, zu essen. So viele Menschen, so viele Autos. Ich denke an die kleinen Gassen in der mittelalterlichen "Oberen Stadt", die schönen Läden der Handarbeit und das viel zu teure Essen - das immerhin vegan war - und das schöne Café, das dann sogar nur Hafermilch, aber überteuerte Cola verkaufte. Schade, dass auch der Ausflug so schnell zu Ende war...
An dem Tag durfte dann auch die andere Gruppe auf die Hängebrücke. Ich erinnere mich an besonders ein Gesicht, das dadurch wieder sein Lächeln fand. Grund dafür war aber auch bestimmt das wiederholt gute Essen aller Kochteams.
Und dann war da auch schon der letzte Tag in Estland. Strand mit Sonnenschein und wohlverdiente Entspannung. War das die schönste Zeit? Oder der Spaß beim Autoputzen? Nein, eher nicht. Dafür war es zu schnell vorbei.
Zu schnell vorbei
Und dann war Estland schon vorbei.
Im Hot-Tube schwitzten wir die letzten Tage weg. - Ich rieche noch das eisenhaltige Wasser, das mich ab da gar nicht mehr störte, spüre die Hitze, höre das "Mimimi" wegen des viel zu heißen Wassers was genau von der Person kam, die besonders viel Holz in den Ofen geworfen hatte.
Vilnius sollte unser letzter Stopp werden. Kurze Stadttour, gemeinsames Abendessen, gemeinsames Frühstück.
Wachsam bleiben und genießen
nicht mehr an morgen denken
Jeden Moment erleben
Jeden Moment. Auch das Warten, die Langeweile im Auto, die tiefgründigen Gespräche, die dadurch entstanden, die Kommunikation zwischen den beiden Bussen: "Wann machen wir Pause?"
Das Auftauen beim Losfahren, das Ankommen auf Wolke 4 - Karaoke auf den Fahrtstrecken, die zum Glück nicht allzu lang waren.
Bis auf diese letzte Fahrt: 14 Stunden zurück nach Hause.
Die Suche nach einer Raststätte für unser letztes Abendessen fand erst in Deutschland ihr Ende, als wir bei Berlin die letzten Burger bei Burger King bekamen. Anscheinend blieben wir ein wenig zu lange, denn nach einer Weile wurden wir rausgeschmissen. Die Angestellten wollten aufräumen und nach Hause gehen.
Wir auch, aber der Weg war vermutlich ein wenig länger als deren Nachhauseweg. Für uns ging es weiter auf den nun deutschen Autobahnen, die uns zum Glück zielstrebig ohne Umleitung auf Landstraßen - wie es in Polen der Fall gewesen war - nach Darmstadt lotsten. Die geplante Ankunftszeit einzuhalten, hatten wir schon aufgegeben und schließlich kamen wir viele Unterhaltungen und historische Weiterbildungen später um kurz vor 6 Uhr in Darmstadt an. Busse schnell ausgeräumt, Sachen geschnappt und in die eigenen Autos verfrachtet und schon ging es nach Hause.
Trotz der langen Fahrt ging das alles doch zu schnell vorbei.
Und was ist morgen?
Heute noch drehen wir uns in uns'rer kleinen Welt, bis morgen die Realität zurückkommt.
Nicht mehr an morgen denken
Jeden Moment erleben
Heute ist der Tag von dem wir später reden
Heute - das ist heute und die vergangene Woche, unsere Estland-Fahrt, die nie mehr zurückkommt, aber immer bleiben wird.