Tagebuch einer Kroatienfahrt

Donnerstag, 14. Oktober 2021

#steckengebliebeninengengassen

Guten Morgen Welt, wie geht es dir? Danke dass du fragst, mir geht es auch wunderbärchen. Der Tag begann wie jeder andere auch um 17:30 Uhr Appartmentzeit mit dem Gang unter die Dusche, aufs Klo und dann zum Frühstück. Um 15:30 Uhr Gemeinschaftsraumzeit war das Lunchpaket geschmiert, die Karotte geschält und der Weg führte über das Zimmer den Rucksack abholen zu den Bussen. Kurzer Handyuhrencheck: es ist 10 Uhr. Wir machen uns auf den todesmutigen Weg nach Split über kroatische Landstraßen. Geländer werden überbewertet, Kroatien verzichtet nicht nur an Balkonen darauf, sondern auch oftmals an den Straßen auf Leitplanken. Den Felsen auf der einen Seite, dem Abgrund auf der anderen Seite so nah, begaben wir uns in das Abenteuer „70 km/h in den 30 km/h Zonen der Serpentinenkurven“. Den Angstschweiß auf der Stirn trocknend stiegen wir in Split aus und schlenderten Richtung Altstadt. Auf dem Weg bildeten sich kleinere Gruppen, die sich auf ihre eigenen Abenteuer aufmachten. Die erste Shoppingqueens haben wohl Geld geschickt bekommen und machten sich in die Geschäfte auf. Die Nächsten machten sich auf den Weg zu einem Aussichtspunkt außerhalb innerhalb überhalb von Split. Zwischen den Straßenmarktständen gingen nochmals welche verloren, die den Weg vor lauter Ständen nicht mehr sahen. Spoiler: Niemanden wurde in Split zurückgelassen. Durch Labyrinth von engen Gassen mit Geschäften und Restaurants machten wir ein kurzen Stop am Diokletianpalast, da dort noch ein Kunstdruck eines Nachtigels für das Therapiezimmer gekauft werden musste. Weiter ging es durch die engen Gassen Richtung Restaurant eine „Kleinigkeit“ zu essen. Kurze Rede, langer Sinn: Fisch sollte es sein, 30-45 Minuten dauern, wir warteten 1,5 Stunden. Ob sich die Restgruppe über die lange Wartezeit aufs Essen freute? Ja klar! Nelly sollte schließlich für ihre Tomatensuppe nur die besten Tomaten, frisch gepflückt, tagesaktuell angebaut und gekocht bekommen. Toll, und das alles mal wieder nur, um im Mittelpunkt zu stehen. Rechts, links, geradeaus, zurück im Kreis drehen und weiter geht es Richtung Auto. Über ähnlich nahtoderfahrungsfördernde Straßen führte der Weg uns wieder nach Sestanovac. Zum Abschluss einer wirklich entspannten und lustigen Fahrt gab es von der Familie Popovic vorbereitetes Abendessen für die gesamte Gruppe. Einheimische Spezialitäten schön angerichtet mit selbstgebackenem Brot, dazu selbstgemachter Rot- und Weißwein warteten auf uns. Heureka, was ein Abschluss! Nun spülen wir noch das Geschirr, packen unsere Taschen und dann geht es morgen leider schon wieder nach Hause! San Frantschüssco ihr lieben Lesenden! Auf Wirsing, bis zum nächsten Tagebuch einer unglaublich witzigen Gruppe, die von einer weiteren BDKJ Fahrt erzählt. Biss denne Antenne. Over and out.

 

Jonas oder Jonas oder doch lieber offroad?

Hallo liebes Tagebuch,

warum kam mir der Tag heute so unproduktiv vor? Eigentlich haben wir heute einiges gemacht. Um halb 11 fuhr eine Gruppe mit den Mountainbikes los. Das war cool, denn Jonas hatte die Box von Jonas Freundin an seinem Fahrrad, die von Jonas Handy gesteuert wurde. Nach etwa einer halben Stunde hatte Jonas Fahrrad jedoch einen Platten. Jonas meinte darauf hin, dass wir lieber nach Hause sollten. Für den restlichen Weg hatte dann Jonas das Fahrrad mit dem Platten. Derselbe Jonas versuchte später das Fahrrad ein bisschen zu reparieren, während Jonas mit der Box in den Gemeinschaftsraum verschwand. Daraufhin gründeten beide eine Band- Die Jonas Brüder. Leider kennen sie die Lieder ihrer Cousins den Jonas Brothers nicht.
Unterdessen ist eine andere Gruppe einkaufen gefahren. Sie begab sich auf gefährliche Todesstraßen 15 Minuten von unserer Unterkunft entfernt. Dort fand sie nicht nur ein paar Sachen, die auf der Einkaufsliste standen, sondern auch einen schönen Platz an einem wilden Fluss. Auf dem Rückweg war die Einkaufsgruppe noch abenteuerlustiger. Zoe hat offroad gefahren. Wir fuhren über eine Straße wo die linke Po-Hälfte des Fahrers über die Mittellinie der Straße ragte. Am spannendsten wurde es als uns ein anderer Transporter entgegenkam. Aber alles easy, der Spiegel wurde eingeklappt und weiter ging´s.

Wieder zurück im Ferienhaus Popovic traf die Einkaufsgruppe auf „The Crew“ spielende Fahrrad Fahrer und ein fleißiges Küchenteam, wobei das eigentliche Küchenteam gar nicht anwesend war, sondern schlafend im Bett lag.

Später waren wir noch an einem Strand in der Nähe von Makarska. Ein paar todesmutige aus der Gruppe sind wieder bei eisigen -100°C im Meer schwimmen gegangen. Als wir dann erneut zurückkamen, gab es super leckeres gegrilltes Essen von den Biftekis zubereitet. Jetzt gibt es noch ein paar Cocktails und Mocktails für die Minderjährigen.

Gute Nacht und bis morgen!:)

 

Hallo mein liebes Tagebuch.

Ich bin ganz freudig aufgeregt, dir über den heutigen Tag zu berichten. Entschuldige meine ambival-ente Schreibweise aber meine beiden Entenegos schreiben beide heute mit dir..

Die Gruppe teilte sich am Abend zuvor auf: Team Kakerlake aka Team Naturpur plante eine Abfahrt um 9 Uhr, während Team Giraffe gemütlich um 9:30 aufstehen, 10 Uhr frühstücken und 10:30 Uhr abfahren wollte.. So viel zu den beiden Plänen.

Die naturbegeisterte Gruppe machte sich mit einer halben Stunde und mehr Verspätung auf den Weg sich im Erdboden zu verkriechen, sie nannten es Besuch in der Höhle „Modric cave“. Die Achterbahn der kroatischen Straßen schlug wieder zu: der gefüllte Bus machte sich ohne Handyempfang und GPS-Signal todesmutig Richtung der Tropfsteinhöhlen auf, um vor Ort festzustellen, dass die Höhlen soweit außerhalb liegen, dass auch ein EC-Lesegerät kein Empfang hat. Pech. Keine Kroatischen Kuna dabei, wir durften die Höhlen trotzdem besuchen. Die Achterbahn wieder hinunter ging es weiter nach Zagreb. Nein, da waren wir ja schon. Es ging nach Zadar.

Noch vor Abreise erlitt die Kaffeefahrt einen Verlust ihrer jüngeren Teilnehmenden, da diese durch den nicht vorgewärmten Pool und die -100°C Außentemperatur geschwächt war.  Doch keine Panik! Sie schlummerte friedlich in der Residenz Popovic, während sich der Altentransport nun endlich auf den Weg nach Zadar machte. Wie es sich für eine echte Kaffeefahrt gehört, wurde nach der Ankunft erstmal ein Kakao mit Sahne gezwitschert, bis die Naturpurgruppe ihren Weg aus dem Untergrund wieder an die frische Luft gefunden hat. Kein weiterer Verlust zu vermelden.

In Zadar getroffen machten sich alle gemeinsam auf den Weg zur Wasserorgel, um dort den Klang der Wellen zu lauschen und sich von dem anstrengenden Tag mit einem Nickerchen in der Sonne zu erholen.

Weiter in noch kleineren Gruppen wurde auch Zadar wieder unsicher gemacht. Sightseeing, shoppen, Eis essen. Für jede*n was dabei. Um kurz nach 18 Uhr trafen sich alle wieder gemeinsam um den Sonnenuntergang zu bestaunen. Die Sonne grüßte uns in Zadar, wir grüßten die Sonne zurück. Die Grüße wurden mit einer beeindruckenden Lichtershow an der Promenade abgerundet. Nach diesen Temperaturen wären wir dann auch bereit für den ersten Glühwein und Kinderpunsch.

Auf dem Weg zu den Bussen gab es weise Ratschläge eines lebenserfahrenen Menschen: damit die Hände auch bei niedrigen Temperaturen warm werden, immer die Daumen in der Faust ganz fest zusammendrücken. Fazit der Gruppe: gemischt. Es kommt auf die länge der Daumen an, bei wem das nicht funktioniert: euer Daumen ist zu kurz. Erkennbar, dass es funktioniert ist, wenn der Daumen größer ist als euer Ohr, sollte es trotzdem nicht funktionieren, ist euer Ohr zu klein.

So liebes Tagebuch, vielen Dank für deine Aufmerksamkeit.

Mit greundlichen Füßen

Dein Habibi und deine Habibti

 

Mama schick mehr Geld! #Shoppingqueen2021

Der Tag fing mit einem durchgetakteten Frühstück an, sodass wir gegen 10:00 Uhr losfahren konnten. Nach einer Stunde Fahrt kamen wir beim Naturpark Biokovo an. Beim Einlass erklärte uns der Ticketverkäufer, dass der Skywalk, ein Glasweg in einer Höhe von 1228m am Ravna-Vlaska Pass,  aufgrund von starken Windböen, die wahrscheinlich von den vielen Windrädern in diesem Land gefördert werden, heute nicht mehr betreten werden durfte. Ohne die Möglichkeit, den Besuchermagneten, der am 02.07.2020 eröffnet hat, zu besuchen, sind wir unverrichteter Dinge mit dem James Bond Lied „Skyfall“ abgefahren. Die Fahrt an der malerischen Küsten, entlang Serpentinen, führte uns nach Makarska. In Makarska benutzten wir die Actionbound-App, um eine Stadt-Rally zu machen. Die Rally führte uns zu einer Kirche, als nächstes zu einer Sternenwarte und zu einem Leuchtturm, den wir durch das besteigen eines Berges erreichten. Wir sahen eine weitere Kirche auf dem Weg zum Leuchtturm, an der wir Rast machten, der körperlichen Hygiene nachkamen und die Käsefüße endlich badeten. Wir sollten ein Bild von dem Leuchtturm machen, um den nächsten Ort von der App zu erfahren, welchen wir als nächstes von der Rally aus aufsuchen sollten. Da der nächste Punkt die Kirche war, bei der wir Rast gemacht hatten, entschieden wir uns dafür, an der Promenade entlang zu laufen, um ein wenig den Strand zu begutachten. Der Rally-App schenkten wir den Rest des Tages keine Aufmerksamkeit mehr. Schließlich teilten wir uns in kleinere Gruppen auf, damit jeder noch einmal selber die Stadt erkunden konnte. Als wir dann wieder in unserer  Herberge ankamen, aßen wir Gulasch mit Knödeln oder Kartoffelgulasch. Der Tag endete mit einigen Kartenspielen und viel Spaß!

 

Die Affen rasen durch den Wald

Der Tag heute ging mit einem lang gezogenen Frühstück los, sodass wir etwas später losgefahren sind, als geplant. So haben wir auch meinen Impuls zum Start des Tages erst auf dem Parkplatz der Wasserfälle im Nationalpark Krka abhalten können. Das poetische Beiwerk möchte ich gerne hier teilen, den Impuls live und Farbe gibt es in unserer Insta-Story (@bdkj_darmstadt) zu sehen.

Ihr seht vor euch Bananen liegen,

die es jetzt zu essen gilt.

Ich werde euch jetzt nicht belügen,

dieser Tag heut‘, der wird wild.

 

Nach dem stärkenden Impuls ging es zu Fuß in Richtung der Wasserfälle. Nach der Sichtung von einigen RMV-Bussen und Eintrittskontrolle konnten wir über lange und Geländer-freie Stege wandern und die wunderschöne Landschaft bewundern. Dabei haben wir uns mal getrennt, dann mal wiedergefunden, und uns gegenseitig erzählt, was wir alles angeblich gesehen haben. Pandabären, Schlangen, Schildkröten – alles dabei.

 

Ihr müsst jetzt die Bananen essen,

dabei gibt es Regeln nun,

jeder soll sein‘ Nachbarn füttern,

und ihr müsst es zeitgleich tun.

 

Viele, viele Fotos einschließlich Gruppenfoto und Aussichten von den Plattformen mussten natürlich auch sein! Unsere am Morgen gepackten Lunchpakete haben uns für den Rückweg gestärkt.

Einige haben sogar gestern Abend in weiser Voraussicht etwas mehr Pizza gebacken als notwendig, und diese dann mitgenommen. Ich muss zugeben, Hot-Dog-Pizza ist echt nicht so schlecht, wie ich dachte.

 

Jetzt folgt den Worten allesamt,

denn zu verlieren gibt es nix.

Nehmt die Frucht flott in die Hand,

befreit sie von der Schale fix.

 

Am Ende unserer Tour gab es eine kleine, alte Wassermühle zu sehen – sehr spannend, wie ich fand.

Einige unserer Sportsfreunde sind dann mit dem Touristen-Bus wieder zum Parkplatz gefahren. Die Motivierteren sind zurückgelaufen, und waren sogar schneller da! Dann ging es für einige zum Supermarkt, der Rest fuhr direkt zu unseren Appartements.

 

Das gelbe Gold in rechter Hand,

und zu linken Seite dann,

nun führt sie zu eures Nachbarns Mund,

der sie dann genießen kann.

 

Der Tag an der frischen Luft hat uns echt platt gemacht. Jonas hat uns den Whirlpool schon mal schöne warm eingestellt. Zum Abendessen genossen wir dann eine super leckere Gemüselasagne von Jana, Nelly und Christoph. Im Anschluss wurde endlich der Pool (bei schlussendlich 17°C Wassertemperatur) von einigen getestet – wenn auch nur sehr kurz.

Heute waren wir alle sehr viel müder als gestern. Statt um 2 Uhr gehen jetzt die meisten schon um 11 ins Bett – während ich dieses Tagebuch schreibe und eine kleine Gruppe eine Schachpartie zu Ende austrägt.

 

Ein Traum in nass

Holla die Waldfee, war das ein entspannter Tag. Nach der langen Anreise haben sich besonders die Passagiere einen entspannten Tag verdient. Unser Tagesprogramm: essen, aus dem Fenster schauen, feststellen, dass es regnet, Gesellschaftsspiele spielen, den Billiardtisch ausbalancieren, feststellen, dass dies nicht möglich ist, zur Dartscheibe wechseln, aus dem Fenster schauen, feststellen, dass es immer noch regnet, essen, entspannen, die Hoffnung auf Sonnenstrahlen aufgeben, den Hefeteig fürs Abendessen vorbereiten, weiter spielen.

Die Ferienanlage Popovic hat viel Neues zu bieten.. unter anderem einen Pizzaofen. Naheliegend, dass wir den testen müssen und den Grillabend kurzerhand auf einen anderen Abend verlegen! Also machten sich Ausflugswillige auf eine abenteuerliche Reise zu einem Supermarkt. Danach wurde der Pizzateig vorbereitet, die Zutaten für den Belag geschnippelt und der Pizzaofen angeheizt.

Um 0:00 Uhr entschieden sich Lilly und Amaya, sich bei -100°C Außentemperatur in dem eisigen Pool zu erfrischen (Nicht wundern: In Kroatien liegt der Gefrierpunkt für Wasser bei -110°C). Freudige Nachrichten: es bleibt zu erwähnen ist, dass beide nach dieser Aktion gesund und munter wieder aus dem Pool stiegen.

Weitere Abendaktivitäten: entspannen, essen, Bier-Pong spielen, sich durch die selbstgebrannten Popovic-Schnäpse probieren, snacken.

Wie ihr lesen könnt, war der erste Tag höchst anstrengend.

Das war der unglaublich tolle Tagebucheintrag von Lilly und Amaya mit Rechtschreibkorrektur von Jonas :) – aber ohne Stiländerungen und inhaltlichen Anpassungen, die nahm Zoe vor.

 

Die Anreise

Man, war das eine Fahrt! Es ging am Freitag um 22:30 Uhr los, nachdem die letzten Diskussionen über die Route vorerst beendet waren. Kaum waren wir aus Darmstadt raus, fuhren wir auch schon über die Grenze nach Österreich. Für die, die nicht fahren mussten, ein Katzensprung, für die, die es mussten, eine anstrengende Nacht. Ein spontaner Routenwechsel führte durch die kleinsten Ortschaften Österreich über den Feldweg zurück auf die Autobahn.

Für die Nachwelt: Fünf Stunden am Stück fahren bringt rote Augen und führt dazu, dass die betroffene Person nachts auf der Raststätte hin und her springt. Zum Glück hatten wir insgesamt fünf Fahrer*innen, die sich regelmäßig abwechseln konnten.

Kurze Übersicht: Die Ankunft in Österreich erfolgte ungefähr um 04:13 Uhr, Slowenien erreichten wir um 09:02 und um 11:26 waren wir endlich in Kroatien (Quelle: Roamingdienst).

Der Ausflug abseits der Autobahn ermöglichte der Gruppe durch Zagreb zu schlendern. Eine kurze Stadtrundtour und kalter Kaffee später machten sich der BDKJ-Bus und der Lebendtransport (die Passagiere des anderen Busses) auf die Zielgerade nach Sestanovac. Schon auf der Autobahn konnten wir unser kleines Häuschen, markiert durch einen kleinen Regenbogen sehen. Wir befanden uns zwar nicht direkt unter ihm, als wir um ca. halb sieben am Haus ankamen, doch sah trotzdem sehr vielversprechend aus. Jetzt müssen wir nur noch hoffen, dass das Wetter besser wird. Wir haben zwar genug Gemeinschaftsspiele, aber es wäre trotzdem schön, ein wenig die Anlage zu benutzen und die Gegend zu erkunden. Da wir aber alle wetterfeste Kleidung mitbringen sollten, sind wir auf alles gewappnet. Nach unserer kurzen Erkundungstour gab es Spiele und wenig später Hot Dogs! Auch nach dem Essen wurde nochmal in der Spielkiste gekramt und nach Zeitvertreib für bis spät in die Nacht gesucht. Morgen gibt es bis halb elf Frühstück. Mal gucken, ob es jeder pünktlich packt.

Zirkus Datterino

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